Sonntag, 6. Mai 2012

Süßsäuerlich zum Sonntag

Zu 100% habe ich bisher meinen guten Vorsatz von hier nicht eingehalten und jedes Wochenende gebacken. Aber ich geb mir Mühe, und es gibt doch öfter mal was Süßes aus dem eigenen Backofen. Ist ja nicht so, dass es mir keinen Spaß machen würde, im Gegenteil. Nur mit dem Schlaf fehlen eben auch die Nerven für alles Mögliche ... Aber egal, heute hab ich ja gebacken. :-)

(Dem Foto sieht man an, dass wir es heute nötig hatten, uns einen düsteren Nachmittag zu versüßen.)

Dank unserem eigenen Garten, in dem nichts annähernd so erfolgreich und ohne unser Zutun wächst wie Unkraut und Rhabarber, gab es, nein, keinen Unkraut-, sondern - Überraschung - einen Rhabarberkuchen. :-D
Ich habe das Rezept von Silvi ausprobiert, das sie mir im Eiltempo hat zukommen lassen. Danke! Allerdings habe ich es leicht modifiziert und sowohl der heute anwesenden Familiengröße als auch meinen Vorräten angepasst - sprich, Zutaten halbiert, da kein Besuch da war, und in die Puddingcreme für die Deckschicht Schmand statt Creme Fraiche (ich weiß, welche Accents da hingehören, nur nicht, wie ich die hinkriege, klappt irgendwie nicht ;-) ) gerührt. Lecker war's, wird wieder gemacht.

2 Kommentare:

  1. Mmh sieht der gut aus, davon hätte ich auch gern ein Stück probiert.

    LG Bianca

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  2. Mh, lecker. Silvis Kuchen sollte ich auch mal probieren. Bei uns war gestern leider die Milch aus, weshalb es Rhabarberkuchen ohne Pudding gab, was ja eigentlich Frevel ist - hat aber trotzdem geschmeckt.
    Herzliche Grüße,
    Malou

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